Archiv 2016

Konfirmationen

In diesem Jahr feierten wir die Konfirmationen am 24. April und am 1. Mai. Zwei tolle Konfirmandengruppen, die sich mit vielen interessanten Gedanken in den Gottesdienst einbrachten, bekräftigten feierlich-fröhlich ihr JA zu Gott.

Dem von den Konfirmanden geäußerten Wunsch sich auch nach der Konfirmation zu treffen kommen wir mit einem neuen offenen Angebot entgegen. Zu den Treffen sind auch die ehemaligen Konfirmanden und Kirchentagsfahrer herzlich eingeladen.

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Goldene Konfirmation

Am 20. März 2016 feierte Epiphanias die Goldene Konfirmation des ersten Jahrgangs, der komplett im Bezirk unterrichtet wurde.

Vor 50 Jahren wurden, damals ebenfalls an einem 20. März, 57 Konfirmandinnen und Konfirmanden von Pfarrer Richard Hilge gesegnet. Schon damals war der Konfirmandenunterricht in Epiphanias etwas anders, als man ihn vielleicht erwarten würde. Die aufkommenden Studentenproteste in den 60-ern führten im Unterricht zu angeregten Diskussionen, gefördert und unterstützt vom damaligen Pfarrer, der die Jugendlichen mit ihren Anliegen ernst nahm und dadurch eine sehr persönliche Bindung an die Gemeinde aufbaute. Viele der damaligen Konfirmanden verbindet nicht nur die eigene Konfirmation, sondern auch ihre Hochzeit oder die Taufe und Konfirmation der Kinder und Enkel mit Epiphanias.

Zum Treffen nach dem Gottesdienst brachte Pfarrer Hilge eine Kladde mit, in der er 1966 auf DIN A5 Blättern die Namen und Konfirmationssprüche notiert hatte. Damals wie heute kennen die Pfarrer in Epiphanias die Konfirmanden beim Namen und die Bibelzitate auswendig, so dass diese Spickzettel eigentlich überflüssig waren. Geändert hat sich der Ablauf der Konfirmation. 1966 zogen die Geschlechter voneinander getrennt in die Kirche ein und saßen in unterschiedlichen Bankreihen. Konfirmiert wurden erst die Jungen, danach die Mädchen.

20 der damals Konfirmierten konnten am Treffen teilnehmen, einige brachten ihre Partner mit. Als Überraschungsgast reiste Frau Gertrud Merz (früher Lagemann), die damalige Gemeindehelferin an. Alle trafen sich am vergangenen Sonntag im Gottesdienst und empfingen von Pfarrer Hilge am Ende noch einmal einen ganz persönlichen Segen. Danach ging es zu einem gemeinsamen Mittagessen, Kaffee und Kuchen ins Gemeindehaus. Man tauschten Erinnerungen aus, erzählte die eine oder andere Anekdote und reichten schwarz-weiß Fotos von damals in die Runde. Eine sehr gelungenes Wiedersehensfest, das nicht erst in 50 Jahren wiederholt werden soll.

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Danke allen Spendern

Von einer so überwältigenden Spendenbereitschaft in Epiphanias wagte die Gemeindeleitung um Pfarrer Frank Winkelmeyer kaum zu träumen, als im Dezember erstmals um eine Gemeindespende gebeten wurde.
Schon nach den ersten persönlichen Gesprächen, die auf den Brief von Pfarrer Winkelmeyer folgten, haben wir die Freude am Geben wahrgenommen. Die ausschließlich positiven Reaktionen auf die Einführung des "Epiphanias-Talers" machen uns Mut und stärken die Gemeinde direkt vor Ort, denn das gespendete Geld kann im laufenden Jahr überall dort eingesetzt werden, wo die finanzielle Not am größten ist.

Bis Ende Januar sind knapp 170 Spenden eingegangen, kleine und große. Für das tolle Ergebnis von fast 10.000 Euro bedanken wir uns bei allen Spendern ganz herzlich.

Sie sind klasse!

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Neubauprojekt PGH wird eingestellt

In seiner Sitzung im Januar 2016 hat das Presbyterium der Erlöser-Kirchengemeinde nach ausführlicher Diskussion der Stellungsnahmen der westfälischen Landeskirche und des Kirchenkreises Münster beschlossen, das Neubauprojekt Paul-Gerhardt-Quartier einzustellen.

Auf einem Pressegespräch am 23.02.2016 fasst der Projektleiter Ulrich Grywatz für die Projektgruppe die Situation folgendermaßen zusammen:

Das mit einem kreativen Architektenwettbewerb 2013/2014 in die weitere Öffentlichkeit getragene Projekt der Entwicklung des Paul-Gerhardt-Quartiers mit einem Neubau des Paul-Gerhardt-Hauses und dazu passenden kirchlich sozialen Einrichtungen wird nicht weiter verfolgt. Nach vielen Beratungen mit kirchlichen und anderen Investoren, der Stadt Münster und der Kirchenleitung musste das Presbyterium der Erlöser-Kirchengemeinde in seiner letzten Sitzung am 25. Januar 2016 zu dem Schluss kommen, das Projekt der Entwicklung des Paul-Gerhardt-Quartiers nicht weiter fortzuführen. Eine nachhaltige Finanzierung des ersten Bauabschnitts (PGH neu) ist trotz der realistischen Möglichkeiten der Förderung durch öffentliche Mittel (EFRE/EU) von der Gemeinde nicht aus eigener Kraft zu realisieren.
Zu dieser Erkenntnis wesentlich beigetragen hat eine nachhaltige veränderte Bewertung der längerfristigen Haushaltsprognosen durch neue betriebswirtschaftliche Anforderungen (NKF, Doppelte Buchführung) und Auflagen für die Kirchengemeinden. Das Landeskirchenamt konnte ein solches Projekt vor diesem Hintergrund nicht genehmigen. Kreative, offene Lösungsvorschläge unter Einbeziehung des 2. Bauabschnitts konnten nicht überzeugen.
Die Arbeit im alten Paul-Gerhardt-Haus mit den Nutzern aus der Gemeinde, der Jugendarbeit (HOT) und der Fabi Münster wird unverändert und weiterhin engagiert von allen Beteiligten fortgeführt. Die notwendigen Mittel zur regelmäßigen Instandhaltung des PGH sind im Haushalt der Gemeinde langfristig eingeplant und sichern einen reibungslosen Ablauf für Gäste und Mieter im PGH. [...]

Das Presbyterium der Erlöser-Kirchengemeinde bedankt sich ausdrücklich bei den beteiligten Investoren, Beratern und der Stadt Münster für die kontinuierlich, positive Unterstützung des Vorhabens. Wir hatten stets faire, kompetente und kreative Gesprächspartner und von dort viel Unterstützung für die überwiegend ehrenamtliche Tätigkeit in der Projektgruppe.

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epiFUNias singt in "Little York City"

"Welcome!" hieß eines der Lieder, mit denen epiFUNias im Rahmen des ASB-Kulturprogramms "Tent Event in Little York City" am Sonntag, den 31. Januar 2016  in der Notunterkunft York-Kaserne am Albersloher Weg diejenigen in Deutschland begrüßte, die vorübergehend in Münster gestrandet sind.

Das Konzertprogramm "Now!" hatte für diesen Anlass die richtige Devise: Denn "Jetzt!" ist immer der richtige Moment, mit offenen Herzen diejenigen willkommen zu heißen, die Grausames erlebt haben, ihr Zuhause hinter sich lassen mussten und auf der Suche nach einem neuen Platz für sich und ihre Familien sind.

Winne Voget begleitete seinen Gospelchor am Klavier, Konny Wiesen spielte Kontrabass und Ralf Nakowitsch war am Cajon. Die York-Kaserne öffnete für dieses Konzert ihre Pforten für jedermann. Auch Münsteraner waren herzlich willkommen.

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Barbara Wewel, unsere neue Pfarrerin

Liebe Gemeinde!
Auch auf diesem Weg möchte ich mich Ihnen gerne vorstellen. Vom 01. Juni 2016 an werde ich als Pfarrerin mit einem Dienstumfang von insgesamt 50% in beiden Bezirken der Erlöserkirchengemeinde tätig sein.
Mein Name ist Barbara Wewel. Ich bin 38 Jahre alt und komme gebürtig aus Münster. Bis zu meinem Dienstbeginn im Juni wohne ich noch in Herford und bin dort an der Marienkirche Stift Berg sowie am Gymnasium tätig.
Von 2006 bis 2009 war ich als Vikarin in den Kirchenkreisen Steinfurt- Coesfeld-Borken (Kirchengemeinde Emsdetten-Saerbeck) und Münster tätig, wo ich im Sondervikariat Erfahrungen in der Gefängnisseelsorge an der Justizvollzugsanstalt in der Gartenstraße sammeln konnte, bevor ich für die ersten Jahre meines Dienstes nach Ostwestfalen ging.
Ich freue mich über die zurück gewonnene Nähe zur Heimat. Ich freue mich auf Menschen mit besonderen Biographien, auf die Jugendlichen in der Konfirmandenarbeit, auf die Kindergartenkollegen meines Sohnes, auf Ehrenamtliche und Hauptamtliche und alle, die der Erlöserkirchengemeinde angehören, fern und nah. Ich freue mich auf persönliche Begegnungen, auf Gespräche über das, was wir glauben oder nicht glauben können, über uns und die Welt. Ich freue mich auf Singen, Beten und Arbeiten mit Ihnen allen.

Bis wir uns näher kennenlernen seien Sie herzlich gegrüßt!
Ihre Barbara Wewel

Amtseinführung von Pfarrerin Wewel

Am Sonntag, dem 12. Juni 2016, wurde unsere neue Pfarrerin Barabara Wewel in einem feierlichen Gottesdienst von Superintendentin Meike Friedrich in ihr Amt eingeführt. Musikalisch wurde der Gottesdienst festlich und schwungvoll durch den Gospelchor EpiFUNias (unter der Leitung von Winne Voget) und Kirchenmusiker Ludwig Wegesin gestaltet. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Pfarrerin Wewel und die Impulse, die sie in unsere Gemeinde mitbringt.

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Konservieren Sie den Sommer?

Dann lassen Sie andere daran teilhaben!

Der Herbstmarkt findet in diesem Jahr zwar erst am 6. November statt, aber die Einmachsaison hat mit der Erdbeerernte bereits begonnen. Marmelade und Fruchtaufstrich, Chutney, Gelee und selbstgemachter Sirup – vielleicht sind Sie gerade dabei, sich den Geschmack des Sommers in den Winter zu retten und kochen ein, was das Zeug hält.

Möglicherweise haben Sie ja -weil die Ernte gut war oder Sie erfahrungsgemäß jedes Jahr mehr einkochen als die Familie essen kann- das eine oder andere Glas für Ihre Kirche übrig. Wir freuen uns über jede Spende von leckerer Marmelade, Gelee etc., welches Sie uns zum Verkauf überlassen. „Made by me“ ist in diesem Fall eine sehr beliebte Herstellungsform, die auf dem Herbstmarkt gerne gekauft wird.

Sie können Ihre Spenden während der Büro-Öffnungszeiten im Gemeindehaus abgeben.

Herzlichen Dank!

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Herzliche Einladung zum Gemeindefest

Wir möchten Sie zu unserem diesjährigen Gemeindefest unter dem Motto: "Gemeinsam unter dem Regenbogen" einladen. 

Auch nicht Gemeindeglieder sind herzlich willkommen.

wo? rund um die Epiphaniaskirche

wann? am 2.7. von 14.30 -18:00 Uhr

Das Fest startet mit einer gemeinsamen Andacht, danach wartet eine reichhaltige Kuchenauswahl auf die Gäste. Im Garten der Kita wird es Getränke und im weiteren Verlauf des Nachmittags Würstchen und ein internationales Salatbüfett geben.
Alt und Jung können sich im Gemeindezentrum rund um die Epiphaniaskirche an der Kärntner Straße Gold schürfen oder eine Kutschfahrt durchs Viertel genießen, als "Menschenkicker" einige EM-Partien nachspielen oder sich einfach zum Klönen niederlassen und den Tag genießen. Die jüngeren Gäste können sich verkleiden und schminken lassen, das Theater "Bohnenzelt" besuchen, nach der anstrengenden Rutschpartie auf der Ratterbahn bei einem Eis etwas abkühlen und anschließend Agility-Kunststücke bestaunen.

Für das musikalische Rahmenprogramm sorgen der Gospelchor epiFUNias, die Epi-Band und die Gruppe Schocklamai.

Wenn Sie uns einen Kuchen oder Salat spenden möchten, dann nehmen Sie gerne mit Frau Hafer in der Kita Kontakt auf. Sie können am Samstag ab 13:00 Uhr im Gemeidehaus auch ganz spontan Spenden für unsere Büfetts abgeben.
Wenn Sie gerne an einem Stand für eine Stunde oder mehr mithelfen möchten, dann ist die Kontaktadresse ebenfalls richtig.
Wir freuen uns drauf und bedanken uns schon jetzt ganz herzlich.

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"Damit wir näher dran sind"

Es gibt Neuigkeiten aus dem Presbyterium. Neben den "großen" Sitzungen des Presbyteriums, in denen die gewählten Presbyter der beiden Bezirke Epiphanias und Erlöser zusammenkommen, um z.B. über die Gemeindeentwicklung und den Haushalt zu beraten, treffen wir uns jetzt auch monatlich im Bezirksausschuss.

Wir haben in den vergangenen 10 Jahren gemerkt, dass die Bezirke Epiphanias/Erlöser in Inhalt und Struktur sehr verschieden sind und andere Anforderungen stellen. Das Presbyterium hat sich daher zu einer Neuorganisation entschlossen. Die Erlösergemeinde wird in Zukunft eine Satzungsgemeinde sein, in der die Bezirke ihre Schwerpunkte und die Arbeit vor Ort stärken können. Das Presbyterium als Leitungsgremium hat weiterhin über einen gemeinsamen Finanzhaushalt zu entscheiden, tagt jedoch nicht mehr monatlich. Die Bezirke verfügen über die dem jeweiligen Bezirk zugewiesenen Finanzmittel und sonstige den Bezirk betreffenden Belange. Die Genehmigung als Satzungsgemeinde zu handeln erteilte die Landeskirche in Bielefeld und es erfolgte eine offizielle Bekanntmachung im Amtsblatt.

Um "näher dran" zu sein am eigenen Bezirk werden ab jetzt also Dinge, die ausschließlich Epiphanias betreffen, im Bezirksausschuss beraten. Wir sind überzeugt, dass durch diesen Schritt die gemeindliche Arbeit vor Ort direkter und intensiver angegangen werden kann. Die ersten Sitzungen fanden bereits in einer sehr entspannten und konstruktiven Atmosphäre statt.

Zusätzlich zu Pfarrer Frank Winkelmeyer und Pfarrerin Barbara Wewel, den gewählten Vertretern für Epiphanias Dr. Stephanie Barthel, Kerstin Consilvio, Joachim Kirschner, Martin Schofer, Kirsten Schwarz-Weßeler und Reinhard van Spankeren wurden Martina Hafer (Leiterin der Kindertagesstätte) und Winne Voget (Chorleiter des Gospelchors epiFUNias) berufen.

Der Gemeindebeirat, zu dem zweimal im Jahr Vertreter und Vertreterinnen aller in Epiphanias aktiven Gruppen eingeladen werden, um über ihre Arbeit zu berichten und sich auszutauschen, ist davon nicht betroffen. 

10 Jahre epiFUNias

Wer hätte das gedacht?
Eigentlich ist unser Gospelchor 2006 als Projektchor gedacht, der sich nach wenigen Monate wieder auflösen wird. Zur ersten Probe erscheinen etwa 30 Sangesfreudige, von denen viele auch heute noch dabei sind. Denn man denkt gar nicht daran, sich zu dem ursprünglich angedachten "Verfalldatum" wieder aufzulösen. Wahrscheinlich liegt das nicht zuletzt auch am Chorleiter Winne Voget, der stets motiviert, immer die guten Töne hört und an den noch nicht optimalen arbeitet. Typisch deutsch bildet man zur Finanzierung der Chorleiterstelle, die im Kirchenmusik-Etat der Gemeinde leider nicht darstellbar ist, einen eingetragenen Verein, der sich über Mitgliedsbeiträge und Spenden finanzieren soll.

Der Chor wächst schnell auf mehr als 100 Mitglieder, diese absolute Obergrenze ist seit Jahren erreicht. Es besteht ein Aufnahmestopp - zumindest für Frauenstimmen.

Chor und Chorleiter vollziehen eine beachtliche Entwicklung - vergleichen Sie die ersten Live-Mitschnitte und die aktuelle, dann wird die musikalische Weiterentwicklung hörbar. Das mag auch daran liegen, dass der Chor nicht nur in Gottesdiensten singt und Benefizauftritte veranstaltet (JVA, Flüchtlings-Erstaufnahme-Einrichtung), sondern bei vielen Konzerten über die Stadtgrenzen hinaus zu erleben ist. Auf Chorwochenenden werden nicht nur die Stimmen geschult, sondern auch Choreografien eingeübt.

Unser Gospelchor trägt sich als eingetragener Verein nicht nur selbst, sondern er sorgt durch die am Ausgang der Konzerte gesammelten Spenden noch dafür, dass andere Projekte gefördert werden - in unserer Gemeinde (z.B. Menschen mit besonderen Biografien, internationales Müttercafé) und darüber hinaus (z.B. Hospitz, Benefizkonzerte für Tschernobyl).
Dafür wurde epiFUNias 2013 mit dem Bürgerpreis der Stadt Münster in Gold ausgezeichnet. Wie wir finden völlig zu Recht.

Jetzt feiert der Gospelchor also seinen zehnten Geburtstag. Genau so, wie man es als Chor eben macht - mit einem Wunsch-Konzert im September. Alle sind eingeladen, ihre Lieblingslieder aus dem immer reichhaltigeren Repertoire zu wählen. Heraus kommt ein beschwingtes Konzert, bei dem die leisen, getragenen Lieder ebenso einen Platz finden, wie die mitreißenden und zum Mitsingen einladenden Gospel.

In diesem Konzert wird für jeden klar, was der Ausdruck Gospel (aus dem englischen good spell) eigentlich bedeutet und vermitteln soll: die gute Nachricht, das Evangelium. Wie könnte man es besser tun als zu Ehren Gottes zu singen.

Als Gemeinde freuen wir uns auf die nächsten 10 Jahre epiFUNias und warten gespannt auf die dritte CD, über deren Erscheinen wir Sie natürlich umgehend informieren. Weitere Bilder finden Sie hier.

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demnächst...im Bezirk Epiphanias


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