Veranstaltungen des Bezirks Erlöserkirche

Eintritt 15 € / erm. 10 €, zuzüglich Vkk-Gebühr, Vorverkauf: www.lctk.de/adventskalender

Für das leibliche Wohl wird mit Kaffee und Kuchen gesorgt.

In der Epiphaniaskirche zu Münster startete im Oktober 2014 eine musikalische Reihe mit dem Titel „Genießen zwischen Tee und Tatort“. Die sogenannten „TuT gut Konzerte“ finden jeweils am ersten Sonntag im Monat um 17.00 statt und dauern etwa eine Stunde. Der Eintritt ist frei. Spenden ausdrücklich erlaubt!

Was heißt das? Resilient? · d.h., Probleme und Bedürfnisse werden als gegeben akzeptiert. Es wird nicht mehr gegen sie angekämpft. Sie werden einbezogen bzw. gelöst. · d.h., wir vertrauen optimistisch darauf, dass sich die Situation zum Positiven verändern kann. · d.h., die Beteiligten übernehmen selbst die Verantwortung für die gewünschten Veränderungen. Das ermöglicht ein Verlassen der Opferrolle: Ich bzw. wir können etwas tun, damit sich die Situation verändert und verbessert. · d.h., wir erhöhen die Selbstwirksamkeitserwartung. Die Betroffenen entscheiden mit, welchen Weg sie gehen wollen. Das beeinflusst auch die Bereitschaft, notwendige Entwicklungsziele selbst mit Engagement umzusetzen. · d.h., wir arbeiten lösungsorientiert: Es geht darum, aktiv Probleme zu lösen und/oder sich eigene Wünsche zu erfüllen. · d.h., wir denken und arbeiten zukunftsorientiert: Es geht darum, aktiv Lern- und Entwicklungsprozesse zu planen und zu gestalten. · d.h., wir sind netzwerkorientiert: Wir bilden Kooperationen.

Joyfull ist zum Jahreswechsel wieder in Europa unterwegs und wir können die Band um den Tausendsassa Alfred noch einmal in der Epiphaniaskirche erleben. Schon im Januar 2020 gab es diesen ansteckenden Gospel mit dem gewissen New Orleans Spirit bei uns zu hören.

Werke von Händel, Bach, Mozart, Debussy, Dvorak, Mahler und Whitacre

Was heißt das? Resilient? · d.h., Probleme und Bedürfnisse werden als gegeben akzeptiert. Es wird nicht mehr gegen sie angekämpft. Sie werden einbezogen bzw. gelöst. · d.h., wir vertrauen optimistisch darauf, dass sich die Situation zum Positiven verändern kann. · d.h., die Beteiligten übernehmen selbst die Verantwortung für die gewünschten Veränderungen. Das ermöglicht ein Verlassen der Opferrolle: Ich bzw. wir können etwas tun, damit sich die Situation verändert und verbessert. · d.h., wir erhöhen die Selbstwirksamkeitserwartung. Die Betroffenen entscheiden mit, welchen Weg sie gehen wollen. Das beeinflusst auch die Bereitschaft, notwendige Entwicklungsziele selbst mit Engagement umzusetzen. · d.h., wir arbeiten lösungsorientiert: Es geht darum, aktiv Probleme zu lösen und/oder sich eigene Wünsche zu erfüllen. · d.h., wir denken und arbeiten zukunftsorientiert: Es geht darum, aktiv Lern- und Entwicklungsprozesse zu planen und zu gestalten. · d.h., wir sind netzwerkorientiert: Wir bilden Kooperationen.